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Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg

AUSBILDUNG

Alles anders, alles neu

In der Lehre arbeitest du neu mit Erwachsenen zusammen. Diese erwarten womöglich, dass du rasch erkennst, was zu tun ist und im Team produktiv mitarbeitest. Vielleicht bleibt auch nicht immer genügend Zeit, um dir alles genau zu erklären, so dass du manchmal selber den richtigen Weg finden musst, um eine Arbeit zu erledigen. Das soll dir aber keine Angst machen. Du wirst dich Schritt für Schritt an diese neue Situation gewöhnen. Du wirst sehen, es geht schnell.

Du übernimmst Verantwortung für deine Arbeit

Bei uns wird das, was du machst, beachtet. Das heisst, du übernimmst Verantwortung für deine Arbeit. Als Lernender vertrittst du unsere Firma auch gegen aussen. Wenn du beispielsweise das Telefon abnimmst, Kunden begrüsst oder auf der Baustelle auf andere Mitarbeitende triffst , erwartet man von dir einen gewissen Service – auch wenn du gerade erst deine Ausbildung in Angriff genommen hast.

Du lernst, selbstständig zu arbeiten

Im Gegensatz zur Schule herrscht in vielen Betrieben eine geschäftige Hektik. Das heisst, alle sind beschäftigt und haben zu tun und du musst mitunter auch selber herausfinden, was du tun sollst. Um dir die vielen Informationen merken zu können, die dir am Anfang der Lehre mitgegeben werden, solltest du immer etwas zum Schreiben dabei haben. Mit Notizblock und Stift wirkst du vorbereitet und musst nicht immer wieder nachfragen, wenn du etwas einmal vergessen solltest. Wichtig ist, hol dir die nötigen Informationen selbstständig. Mach dich bemerkbar und sei wenn nötig auch hartnäckig. Das ist im Arbeitsalltag normal.

Neben der Arbeit die Berufsschule

Neben der Zeit im Betrieb besuchst du auch die Berufsfachschule. Sei dir bewusst, die Schulfächer haben direkt mit deiner Ausbildung zu tun – auch wenn der Unterrichtsstoff und die praktische Arbeit zu Beginn nicht auf den ersten Blick zusammenhängen. Deshalb musst du in der Berufsschule von Anfang an volle Leistung bringen. Das wird dir die Lehrzeit erleichtern. Wirklich.

Tipps von Lernenden

Es gibt einige Punkte, die auch anderen Jungen Schwierigkeiten bereitet haben. Welche das sind, kannst du leicht herausfinden. Wie? Ganz einfach, indem du dich umhörst und mit anderen Jugendlichen sprichst. Jene, die bereits in der Ausbildung sind, werden ihre eigenen Erfahrungen sicher gerne mit dir teilen.

Es kann in der Lehre nicht immer nur Spass machen

Es wird in deiner Lehrzeit auch Arbeiten und Aufgaben geben, die weniger spannend sind. Wichtig ist, dass du trotzdem das Beste aus der Situation machst und versuchst, motiviert zu bleiben. Vergiss nicht, bei Problemen deine Ansprechperson einzuweihen. In der Regel ist das dein Ausbildungs-/Praxisverantwortlicher. Es ist wichtig, darüber zu reden, wenn du dich aus einem Grund unwohl fühlst im Unternehmen und es ist auch keine Schande. Nur wenn du offen kommunizierst, kann sich etwas ändern.

Schritt 1

Du möchtest Dich für eine Lehrstelle bewerben?

2. Oberstufe, kurz vor den Sommerferien

Schick uns deine Bewerbungsunterlagen kurz vor den Sommerferien per Post oder Mail zu. Wir werden dann eine erste Vorauswahl treffen und dich allenfalls zu unseren Schnuppertagen im Herbst einladen.

Schritt 2

Dir hat es gefallen?

Zeige Dein Interesse für Deine künftige Lehrstelle

Wenn dir die Schnuppertage und der Einblick in unseren Betrieb gefallen haben, lasse es uns wissen. Natürlich

wollen wir dann auch Deine Eltern kennen lernen und sie sollen sehen, wo du die 4 Jahre deiner Lehrzeit verbringen wirst.

Schritt 3

Willkommen im Team

Dein Lehrstart bei uns

Im Winterhalbjahr fällt unsere Entscheidung. Du wirst mit Deinen Eltern zur Vertragsunterzeichnung eingeladen. Und ab August nach der 3. Oberstufe geht ein neues Kapitel in Deinem Leben los.

Wieso ich gerne Schreiner bin

Léon, 2. Lehrjahr

Seit ich klein war, fasziniert mich der Werkstoff Holz. Meine eigenen Ideen zuerst aufs Papier zu bringen und dann in der Realität umzusetzen, macht mir sehr viel Spass. In meiner Lehre kann ich mein Wissen zu Holz weiter vertiefen. Und mit der Arbeit lerne ich viel über Furniere, Holzverbindungen, Klebstoffe, Maschinen und vieles anderes mehr.

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